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Rolltore & Rollgitter von Hörmann: wirtschaftlich, robust und zuverlässig Hörmann Rolltore und Rollgitter aus Aluminium, Stahl und Edelstahl sind durch ihre genial einfache Konstruktion besonders wirtschaftlich im Dauerbetrieb. Rolltore und Rollgitter nehmen dank ihrer Konstruktion kaum Platz ein. Seitlich und im Deckenbereich geht keine wertvolle Hallenfläche verloren, da die Tore kompakt hinter dem Sturz wickeln. Die hohe Spezialisierung im Hörmann Rolltor-und Rollgitterbau geht weit über den normalen Standard hinaus. Die Umsetzung von Sonderlösungen gehört zum alltäglichen Geschäft.

Die Schutzeigenschaften von Rolladen reichen von absolutem Licht- und Sichtschutz, über den Schallschutz und die Einbruchhemmung bis zur Wärmedämmung.

Rolltore und Rollgitter werden oben auf einer Walze aufgerollt und nehmen deshalb wenig Platz ein. Bevorzugt werden sie in Industrie und Gewerbe eingesetzt, beispielsweise als Garagentor, Schaufenster- oder Nachtabschlüsse. Falls erwünscht, ist die Automatisierung mit einem entsprechenden Antrieb möglich. Rolltore sind vollwandig in ein- oder doppelwandiger Ausführung erhältlich, auf Wunsch hin mit Ausstanzungen, Plexiglaseinsätzen oder Lüftungsschlitzen. Sie haben eine Endschiene mit eingezogenem Bodengummi, welche für entsprechende Sicherheit sorgt. Die waagrechten Aluminiumprofile können in natur oder auf Wunsch hin farbbehandelt geliefert werden. Über nähere Informationen zu Einsatz- und Ausführungsmöglichkeiten sowie technischen Daten berät Sie die emutec ag gerne.

PENTO Bei diesem Rollladensystem bestimmt die fünfeckige Frontblende die Optik. Es wird vor das Fenster in die Laibung gesetzt und schließt flächenbündig mit der Hausfassade ab. Bei besonderen bauseitigen Anforderungen kann es jedoch auch auf der Fassade platziert werden. RONDO Diese sehr ästhetische Bauform wird bewusst als markantes Element zur Gestaltung der Hausfassade eingesetzt. Zusammen mit der grossen Farbenvielfalt wird Ihrem Haus ein individueller Charakter verliehen. TRENDO Schräge Fensterformen und Verglasungen bis unter das Dach liegen im Trend. Doch die meist großen und teuren Glasflächen an der Süd- oder Südwestseite des Hauses werden in der Regel nicht oder nur unzureichend beschattet. Die Bauform der Elemente passt sich gut der jeweiligen Optik des Gebäudes an.